Nach dem Bruch der Koalition hat die örtliche PP alle die Kompetenzen neu verteilt, die in den Händen der PIREE lagen.
Laut Beschluss des Bürgermeisters ist Sebastián Alcaráz nicht mehr stellvertretender Bürgermeister. An seine Stelle tritt Ma. Pilar Bisquert Fornes als erste und Ma. Angeles Perelló Crespo als zweite stellvertretende Bürgermeisterin. Gleichzeitig besetzte er einige Ämter neu:
Landwirtschaft und Umwelt: Jürgen Wilhelm Wicher
Sport und Jugend: Ma. Pilar Bisquert Fornes
Kultur und Erziehung: Ma. Angeles Perelló Crespo
Strände, Steuern und Stadtkasse übernimmt der Bürgermeister.
Ausserdem ist Ma. Pilar Bisquert Fornes Untersuchungsrichterin für zu verhängende Strafen.
lunes, 23 de noviembre de 2009
domingo, 22 de noviembre de 2009
HAUSHALT 2010
Der Etat für das Jahr 2010 wurde am vergangenen Mittwoch, dem 18. November, mit den Stimmen der PP und des BLOC genehmigt.
Der Bürgermeister dankte dem BLOC für seine Unterstützung. Durch die Zustimmung habe diese Partei Gemeinsinn und politische Verantwortung gezeigt.
Der Haushaltsplan ist extrem sparsam ausgelegt und doch solidarisch und produktiv, auch dank des Planes E und des der Comunidad Valenciana. Er steht für eine klare Politik der Mäßigung und der Kostenminimierung.
Die geplanten Einnahmen werden sich belaufen auf 3.648.000 €
und die Ausgaben auf 3.490.000 €
Es bleibt ein Überschuss von 158.000 €, der verwendet werden soll zur Verminderung der negativen Zahlen in der Stadtkasse. Diese betragen z. Zt. ungefähr 150.000 €, was, verglichen mit dem Jahr davor, schon eine Reduzierung von 300.000 € ist. Dies alles geschah ohne Kredite und unter Einhaltung der Stabilität.
Mit dem vorgelegten Etat der Sparsamkeit und Kostenbegrenzung legen wir die Basis für das Überwinden der Krise und die Rückkehr zur Stabilität.
Wir haben darum in folgenden Bereichen eingespart:
Personalkosten 162.810 € weniger
Laufende Kosten: 187300 € weniger
Investitionen: 72.546 € weniger.
Eine kleine Erhöhung von 18.840 € ergibt sich im Bereich Überweisungen an z. B. den Landschaftsverband und gesundheitliche und soziale Belange.
Wir werden uns an die Haushaltsvorschläge halten um die Funktion der Stadtverwaltung in den fundamentales Dingen aufrecht zu erhalten. Wir sind weiterhin bemüht, die Dienstleistungen un somit die Lebensqualität aller Bürger zu verbessern.
Der Bürgermeister dankte dem BLOC für seine Unterstützung. Durch die Zustimmung habe diese Partei Gemeinsinn und politische Verantwortung gezeigt.
Der Haushaltsplan ist extrem sparsam ausgelegt und doch solidarisch und produktiv, auch dank des Planes E und des der Comunidad Valenciana. Er steht für eine klare Politik der Mäßigung und der Kostenminimierung.
Die geplanten Einnahmen werden sich belaufen auf 3.648.000 €
und die Ausgaben auf 3.490.000 €
Es bleibt ein Überschuss von 158.000 €, der verwendet werden soll zur Verminderung der negativen Zahlen in der Stadtkasse. Diese betragen z. Zt. ungefähr 150.000 €, was, verglichen mit dem Jahr davor, schon eine Reduzierung von 300.000 € ist. Dies alles geschah ohne Kredite und unter Einhaltung der Stabilität.
Mit dem vorgelegten Etat der Sparsamkeit und Kostenbegrenzung legen wir die Basis für das Überwinden der Krise und die Rückkehr zur Stabilität.
Wir haben darum in folgenden Bereichen eingespart:
Personalkosten 162.810 € weniger
Laufende Kosten: 187300 € weniger
Investitionen: 72.546 € weniger.
Eine kleine Erhöhung von 18.840 € ergibt sich im Bereich Überweisungen an z. B. den Landschaftsverband und gesundheitliche und soziale Belange.
Wir werden uns an die Haushaltsvorschläge halten um die Funktion der Stadtverwaltung in den fundamentales Dingen aufrecht zu erhalten. Wir sind weiterhin bemüht, die Dienstleistungen un somit die Lebensqualität aller Bürger zu verbessern.
viernes, 6 de noviembre de 2009
PLENUM AM 29. 10. 09
Die Privatisierung des Trinkwassers hat eine unerwartete Wendung genommen, da in der vorgenannten Sitzung PIREE, PSOE und BLOC die Trinkwasserlizenz an das letztplacierte Unternehmen vergeben haben.
Wir stellen fest, dass ein transparenter und gesetzeskonformer Prozess seitens der Stadt durchgeführt wurde. Die PIREE präsentierte einen völlig unbekannten Techniker und die Abstimmung wurde innerhalb von eineinhalb Minuten durchgesetzt.
Dies wird eine Menge Schadensersatzansprüche seitens der anderen Unternehmen nach sich ziehen und bringt die Verwaltung in eine noch nie dagewesene beschämende Situation.
Die PP wird weiterhin der Expertengruppe vertrauen und auch in Zukunft für die Belange der Bürger eintreten.
Wir stellen fest, dass ein transparenter und gesetzeskonformer Prozess seitens der Stadt durchgeführt wurde. Die PIREE präsentierte einen völlig unbekannten Techniker und die Abstimmung wurde innerhalb von eineinhalb Minuten durchgesetzt.
Dies wird eine Menge Schadensersatzansprüche seitens der anderen Unternehmen nach sich ziehen und bringt die Verwaltung in eine noch nie dagewesene beschämende Situation.
Die PP wird weiterhin der Expertengruppe vertrauen und auch in Zukunft für die Belange der Bürger eintreten.
lunes, 2 de noviembre de 2009
AUSSCHREIBUNG DES TRINKWASSERS
Angesichts der Tatsache, dass in das örtliche Wassernetz investiert und es von Grund auf erneuert werden muss, ist es für die Gemeinde am vorteilhaftesten, es per Ausschreibung an eine Firma zu vergeben. Dies ist die am meisten transparente und legale Art, in das Wassernetz zu investieren.
5 Monate lang wurden die Ausschreibungsbedingungen von einem Gremium festgelegt. Dieses Gremium legte u. a. auch mit absoluter Mehrheit die Mitglieder der Expertenkommission fest, wie es das Gesetz verlangt. Dies wurde kontrolliert von der Gemeindesekretärin, die die Legalität der Ausschreibung bestätigte.
Das Expertenkommitee wurde gebildet aus einem Diplom-Ingenieur, einem weiteren Ingenieur und einem lizensierten Ökonomen einer anderen Gemeinde. Die Gemeindesekretärin von Els Poblets hatte ebenfalls eine Stimme.
Die Ausschreibung forderte von den Unternehmen einen Plan, der alle Investitionen beinhaltete, sowie Massnahmen zur Vermeidung des Wasserverlustes und dies ohne Tariferhöhungen.
Die Techniker bewerteten die Vorschläge der 4 Unternehmen nach einem Punktesystem. Nachdem das Verfahren abgeschlossen war, hatte Herr Simarro plötzlich Zweifel an der Expertenkommission und war mit deren Urteil nicht einverstanden. Er präsentierte einen externen Experten, der die Bewertung anzweifelte und abschliessend das viertplacierte und somit letzte Unternehmen als bestes empfahl.
Im Plenum am 29. 10. stimmten Herr Simarro und seine 2 Fraktionskollegen gegen das Urteil der Experten. Sie präsentierten einen Gegenvorschlag, in dem sie der letztplacierten Firma den Vorrang gaben.
Die PP blieb bei ihrer Meinung, die bestplazierte Firma zu beauftragen. Sie vertraut der Erfahrung der beauftragten Techniker und wird weiterhin transparent und legal arbeiten.
Allerdings machen uns die derzeitige Situation und die eventuellen Regressansprüche der anderen beteiligten Unternehmen Sorgen.
5 Monate lang wurden die Ausschreibungsbedingungen von einem Gremium festgelegt. Dieses Gremium legte u. a. auch mit absoluter Mehrheit die Mitglieder der Expertenkommission fest, wie es das Gesetz verlangt. Dies wurde kontrolliert von der Gemeindesekretärin, die die Legalität der Ausschreibung bestätigte.
Das Expertenkommitee wurde gebildet aus einem Diplom-Ingenieur, einem weiteren Ingenieur und einem lizensierten Ökonomen einer anderen Gemeinde. Die Gemeindesekretärin von Els Poblets hatte ebenfalls eine Stimme.
Die Ausschreibung forderte von den Unternehmen einen Plan, der alle Investitionen beinhaltete, sowie Massnahmen zur Vermeidung des Wasserverlustes und dies ohne Tariferhöhungen.
Die Techniker bewerteten die Vorschläge der 4 Unternehmen nach einem Punktesystem. Nachdem das Verfahren abgeschlossen war, hatte Herr Simarro plötzlich Zweifel an der Expertenkommission und war mit deren Urteil nicht einverstanden. Er präsentierte einen externen Experten, der die Bewertung anzweifelte und abschliessend das viertplacierte und somit letzte Unternehmen als bestes empfahl.
Im Plenum am 29. 10. stimmten Herr Simarro und seine 2 Fraktionskollegen gegen das Urteil der Experten. Sie präsentierten einen Gegenvorschlag, in dem sie der letztplacierten Firma den Vorrang gaben.
Die PP blieb bei ihrer Meinung, die bestplazierte Firma zu beauftragen. Sie vertraut der Erfahrung der beauftragten Techniker und wird weiterhin transparent und legal arbeiten.
Allerdings machen uns die derzeitige Situation und die eventuellen Regressansprüche der anderen beteiligten Unternehmen Sorgen.
domingo, 1 de noviembre de 2009
WILLKOMMEN
Die PP von Els Poblets heisst Sie auf dieser Seite herzlich willkommen.
Wir werden Sie hier über alles informieren, was in Els Poblets passiert.
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