lunes, 17 de diciembre de 2012

Vor einem Jahr wurde der Haushalt 2011 abgeschlossen, der mit einem Überschuß von 146.000 € endete und einen Gesamtbetrag von 458.000 € in der Haushaltskasse ergab. Außerdem hat die Stadt keine Bankschulden und mußte sich auch nicht des FLA, des Fondos für Liquidität bedienen. Die Stadtverwaltung zahlt alle Rechnungen innerhalb von 40 Tagen.
Der aktuelle Haushaltsplan für 2013 umfaßt 3.191.152,79 € an Einnahmen und 3.151.756,61 € an Ausgaben. Dies bedeutet wieder einen Überschuß, obwohl hier schon die Ausgaben für die Urbanisation verschiedener Straßen in Barranquets enthalten sind. Einige der anfallenden Kosten sind von der Stadt schon bezahlt und werden bei Beginn der Arbeiten den Eigentümern in Rechnung gestellt.
Die Zahlen des Haushaltsplanes bedeuten gegenüber dem Plan aus dem Vorjahr eine Reduzierung von 4,78 % bei den Einnahmen und von 7,53 % bei den Ausgaben.
Die Stadtverwaltung wird den Überschuß dazu verwenden, die Steuern und Abgaben für die Mitbürger nicht zu erhöhen. Die Gebühr für die Müllabfuhr z. B. steigt im nächsten Jahr um 10,- € pro Tonne und wird nicht an die Einwohner weitergegeben.
Die städtischen Serviceleistungen sollen unverändert bleiben und sich noch verbessern. Deshalb gibt es in einigen anderen Bereichen Kürzungen, z. B. bei Repräsentation, Tourismus, Fiestas und Städtepartnerschaft.
Unter anderem ist die Tatsache wichtig, daß das Hallenbad mit geringen Kosten betrieben werden kann, da investiert wurde in Energiespar- und Effizienzmaßnahmen.Dadurch reduzieren sich die Kosten für Gas und Strom.
Dank der Subventionen der Diputacion Alicante und der Generalitat Valenciana konnten verschiedene Verbesserungen durchgeführt werden, u. a. der Wechsel der Birnen in der Straßenbeleuchtung, der zu einer Ersparnis von rund 40 % bei den Stromkosten führen wird.
Die Regierungsmannschaft hat den festen Willen, den Haushalt der aktuellen ökonomischen Lage anzupassen, zwar mit Sparsamkeit, aber ohne die Notwendigkeiten für die Stadt und die Bürger zu vernachlässigen. Außerdem zahlt die Stadt 0,3 % für Hilfen für die 3. Welt.
Bürgermeister Jaime Ivars ist überzeugt, daß auch das Jahr 2012 mit einem Überschuß abgeschlossen werden kann. Die Kassenlage wird weiterhin positiv bleiben, es wird ohne Kredite gehen und die Firmen und Lieferanten werden zufrieden sein. Die Stimmung im Gemeinderat ist positiv und das sieht man auch an den Ergebnissen. Alles dies wurde möglich durch die gute Amtsführung der Regierungsmannschaft und durch das Verständnis und die Hilfe aller Bürger, wofür er sich ausdrücklich bedankt.