Vor einem Jahr wurde der Haushalt 2011 abgeschlossen, der mit einem Überschuß
von 146.000 € endete und einen Gesamtbetrag von 458.000 € in der Haushaltskasse
ergab. Außerdem hat die Stadt keine Bankschulden und mußte sich auch nicht des
FLA, des Fondos für Liquidität bedienen. Die Stadtverwaltung zahlt alle
Rechnungen innerhalb von 40 Tagen.
Der aktuelle Haushaltsplan für 2013 umfaßt
3.191.152,79 € an Einnahmen und 3.151.756,61 € an Ausgaben. Dies bedeutet wieder
einen Überschuß, obwohl hier schon die Ausgaben für die Urbanisation
verschiedener Straßen in Barranquets enthalten sind. Einige der anfallenden
Kosten sind von der Stadt schon bezahlt und werden bei Beginn der Arbeiten den
Eigentümern in Rechnung gestellt.
Die Zahlen des Haushaltsplanes bedeuten
gegenüber dem Plan aus dem Vorjahr eine Reduzierung von 4,78 % bei den Einnahmen
und von 7,53 % bei den Ausgaben.
Die Stadtverwaltung wird den Überschuß dazu
verwenden, die Steuern und Abgaben für die Mitbürger nicht zu erhöhen. Die
Gebühr für die Müllabfuhr z. B. steigt im nächsten Jahr um 10,- € pro Tonne und
wird nicht an die Einwohner weitergegeben.
Die städtischen Serviceleistungen
sollen unverändert bleiben und sich noch verbessern. Deshalb gibt es in einigen
anderen Bereichen Kürzungen, z. B. bei Repräsentation, Tourismus, Fiestas und
Städtepartnerschaft.
Unter anderem ist die Tatsache wichtig, daß das
Hallenbad mit geringen Kosten betrieben werden kann, da investiert wurde in
Energiespar- und Effizienzmaßnahmen.Dadurch reduzieren sich die Kosten für Gas
und Strom.
Dank der Subventionen der Diputacion Alicante und der Generalitat
Valenciana konnten verschiedene Verbesserungen durchgeführt werden, u. a. der
Wechsel der Birnen in der Straßenbeleuchtung, der zu einer Ersparnis von rund 40
% bei den Stromkosten führen wird.
Die Regierungsmannschaft hat den festen
Willen, den Haushalt der aktuellen ökonomischen Lage anzupassen, zwar mit
Sparsamkeit, aber ohne die Notwendigkeiten für die Stadt und die Bürger zu
vernachlässigen. Außerdem zahlt die Stadt 0,3 % für Hilfen für die 3.
Welt.
Bürgermeister Jaime Ivars ist überzeugt, daß auch das Jahr 2012 mit
einem Überschuß abgeschlossen werden kann. Die Kassenlage wird weiterhin positiv
bleiben, es wird ohne Kredite gehen und die Firmen und Lieferanten werden
zufrieden sein. Die Stimmung im Gemeinderat ist positiv und das sieht man auch
an den Ergebnissen. Alles dies wurde möglich durch die gute Amtsführung der
Regierungsmannschaft und durch das Verständnis und die Hilfe aller Bürger, wofür
er sich ausdrücklich bedankt.
lunes, 17 de diciembre de 2012
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