lunes, 12 de julio de 2010

ELS POBLETS BESSER

Lehrerhaus

Begonnen haben die Arbeiten zur Wiederherstellung der alten Lehrerwohnungen.
Diese Wohnungen in der Calle Pego waren früher für die Lehrer von Els Poblets vorgesehen. Sie waren in schlechtem Zustand und dienten bis vor kurzem als Lager. Sie werden jetzt mit Mitteln des Plan E saniert.
Die Arbeiten werden zu 100 % vom Staatsfond bezahlt, gleichzeitig gibt es Arbeit für einige Mitbürger und dadurch wird die lokale Infrastruktur verbessert.
Die Kosten werden auf 58.354,09 € veranschlagt bei 80 Tagen Arbeit.
Nach der Wiederherstellung wird das Haus kulturellen und nachbarschaftlichen Vereinen zur Verfügung stehen.

Besuch der Arbeiten am Hallenbad

Bürgermeister Jaime Ivars Mut und die Stadträtin für Sport,Pilar Bisquert haben sich den Fortgang der Arbeiten am zukünftigen Hallenbad von Els Poblets angesehen.
Die Arbeiten sind voll im Zeitplan und die Fristen wird eingehalten, so dass die Eröffnung Ende 2010 stattfinden kann.
Ausser den Arbeiten am Hallenbad ist noch ein Projekt für effiziente Energie initiiert worden, das mit 226.642 € von Alicante subventioniert wird. Es umfasst den generellen Energieverbrauch für das Gebäude, der reduziert werden soll und ausserdem die Nutzung erneuerbarer Energien wie z. B. die Solarenergie und die Photovoltaik. Das Ergebnis wird eine grosse Energieeinsparung sein.

Stadt Els Poblets erhält Subvencionen zur Arbeitsfördreung

Das Wirtschafts – und Arbeitsministerium gewährt der Stadtverwaltung von Els Poblets zur Arbeitsförderung eine Beihilfe um Arbeitslose anzustellen, die Arbeiten im allgemeinen und sozialen Bereich ausführen sollen.
Die Subvention in Höhe von 14.082,16 € wird zur Reparatur des Daches der alten Schule von Mira-Rosa verwendet. Sie liegt an der Seite der Kirche San Salvador und dient z. Zt. als städtisches Lager.
Die Arbeit wird einen Monat und 26 Tage dauern und 4 Arbeitlosen der Gemeinde Beschäftigung geben. Auswahl und Vertragsgestaltung übernimmt das Valencianische Amt für Arbeitsförderung nach dessen Vorgaben.
Mit dieser Subvention und dem Plan E werden einige Arbeitslose aus Els Poblets wieder Beschäftigung haben.

Neue Einrichtung für das Touristenbüro

Bürgermeister Jaime Ivars Mut und die Stadträtin für Tourismus , Pilar Bisquert besichtigten nach der kompletten Renovierung das Touristenbüro.
Das Valencianischen Tourismusamt hat die kompletten Kosten dieser Renovierung übernommen.Seit der Eröffnung im Jahre 1998 arbeitete man mit der gleichen Einrichtung. Die fortgeschrittene Zeit und die veränderten Anforderungen machten eine Anpassung nötig. Ziel der Renovierung ist die Verbesserung der Einrichtungen , ein besserer Kundenservice und die Optimierung der internen Vorgänge.
Das Tourismusamt will mit dieser Massnahme ein einheitliches Auftreten schaffen und die interne Kommunikation verbessern, wie mit der Stadtverwaltung vereinbart. Die Verwaltung hatte vorher den Antrag auf Renovierung gestellt, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden und den Besuchern am Schalter schnell und einfach bedienen zu können ohne interne Abläufe zu unterbrechen.
Schliesslich hat das Vanencianische Tourismusamt die Gesamtkosten der Renovierung übernommen, das jetzt funktionaler und moderner arbeiten kann.

miércoles, 12 de mayo de 2010

Die Landesregierung übernimmt die Kosten für die Erneuerung der Beleuchtung

Die Abteilung für Finanzen und Arbeit der Landesregierung hat beschlossen, 219.215 Euro an die Abteilung für Infrastruktur und Transport zu überweisen, damit diese dann den Vertragsabschluss und die Ausführung der Erneuerung der Strassenbeleuchtung in Els Poblets übernimmt. Abteilungsleiter Gerardo Camps hat dies der Stadtverwaltung mitgeteilt, nachdem die Hilfe durch den Investitionsplan finanziell nicht mehr möglich war und man die Zahlung nicht mehr garantieren konnte.
Wie der Bürgermeister Jaime Ivars Mut erklärte, geschah die Rücknahme der Zusage vor Inangriffnahme des Projektes, das die Generalitat eigentlich auf später verschieben wollte. Ivars zeigte sich sehr zufrieden, da die Massnahme sowohl die Umwelt schont als auch Ernergie spart und auch die Lebensdauer der Lampen länger ist. Jaime versicherte, dass sich die Stadtverwaltung sehr für Ernergie-Effizienz einsetzt, damit die Umwelt geschont wird und um gegen die globale Erwärmung zu kämpfen.

sábado, 1 de mayo de 2010

Kein Euro Schulden bei den Banken und eine Verbesserung der ökonomischen Situation der Gemeinde

Nach dem zwischen der PP und der PSOE geschlossenen Regierungspakt zog Bürgermeister Jaime Ivars Bilanz über die wirtschaftliche Situation. Er ist sehr zufrieden, dass die von der neuen Regierung ergriffenen Maßnahmen greifen.

Nach mehreren Treffen mit verschiedenen Gruppen der Gemeinde kann man feststellen, daß die Zufriedenheit unter den Bürgern sehr groß ist, zumal sich die Situation bei verschiedenen Dingen verbessert hat. Dies gilt u. a. für den Bereich der Grünzonen, öffentliche Arbeiten und Bürgerservice und Müll und Sperrmüll, alles Bereiche, für die vorher Herr Simarro von der PIREE verantwortlich war.

Bezüglich der aktuellen wirtschaftlichen Situation der Gemeinde sind die Dinge überhaupt nicht dramatisch, wie einige dies Glauben machen wollen. Natürlich ist die Situation nicht berauschend, aber die Zahlen lügen nicht. Der Bürgermeister sehr zuversichtlich und versicherte, dass die von der Verwaltung eingeleiteten Maßnahmen anfangen, Früchte zu tragen. Dazu gehören Kostenreduzierung und gutes Krisenmanagment bei den Einnahmen. Der Haushalt 2009 schloß ab mit einem PLUS von fast 235.000 €, während im Vorjahr ein Minus von ca. 500.000 € zu verzeichnen war. Was die Stadtkasse angeht, wurde der Fehlbetrag von 600.000 € auf 100.000 € zurückgeführt, was eine Verbesserung von rund 500.000 € bedeutet.

Alle Daten zeigen, dass die vorherigen und jetzt auch von der neuen Kämmerin getroffenen Maßnahmen für die Gemeinde nötig und erfolgreich sind. Der Bürgermeister bedankte sich schon im voraus bei der Kämmerin für die geleistete Arbeit und versicherte, „ dass durch die eingeleiteten Maßnahmen und die Ausgabenkürzungen der Fehlbetrag im Haushalt ausgeglichen wird“.

Im Hinblick auf die allgemeine wirtschaftliche Situation gehört die Gemeinde Els Poblets zu den besten, wenn man sich die amtlichen Daten ansieht, die auch in verschiedenen Medien veröffentlicht wurden.

Eine angenehme Überraschung war für die zwei neuen Mitglieder der Verwaltung, als sie nach dem Pakt mit der PP erkennen konnten, daß die wirtschafliche Situation ziemlich gut ist, vor allem, wenn man bedenkt, was andere sagen. Die Verwaltung kam zu diesem Zeitpunkt auf ein positives Saldo von fast 410.000 € ( 70 Mio. Pstas.) und es gab und gibt keine Bankschulden.

Erinnern wir uns daran, daß die Opposition die Bürger von Els Poblets glauben machen will, die Lage sei dramatisch und wir stünden kurz vor dem Bankrott. Nichts davon ist wahr.

In Kürze wird mit weiteren Arbeiten zur Verbesserung der Gemeinde - Infrastruktur begonnen. Diese werden finanziert aus dem Plan E der Zentralregierung und dem Plan Confianza der Generalitat Valenciana. Es handelt sich u. a. um den Ausbau der Straße zwischen Miraflor und Vergel und die Fertigstellung der Strassen, die an die Avenida Jaume I. angrenzen . Derzeit arbeitet man an der Verbesserung der Strasse Las Marinas, an der Pumpenstation und an den Regenwasserabläufen. Ebenso tragen die Arbeiten am Schutzgeländer der Calle Girona, der Neuanstrich der Casa de Cultura und die Renovierung der alten Schule dazu bei, das Leben in der Gemeinde zu verbessern und einigen Mitbürgern Arbeit zu geben.

Die Stadtverwaltung ist sehr zuversichtlich, mit großem Arbeitseinsatz die besten Entscheidungen für unsere Gemeinde und unsere Mitbürger zu treffen.

martes, 13 de abril de 2010

Die Heuchelei der PIREE und anderer

Heuchelei entsteht aus dem Wunsch, die eigentlichen Motive vor anderen zu verheimlichen. Normalerweise zeigt sie sich entweder dadurch, nur das zu zeigen, was gezeigt werden soll (Vortäuschungstaktik) oder das zu verstecken, was man nicht zeigen möchte (Verstellungstaktik).
Die PIREE täuschte, während sie mit der PP zusammen regierte, vor, sie sei vollkommen damit einverstanden, dass es nötig sei, die Wasserkonzession auszuschreiben. Tatsächlich aber hat sie ihrem Regierungspartner ihre wahren Absichten verheimlicht. Es ging ihr nämlich lediglich darum, persönlichen und politischen Profit daraus zu ziehen. Nur darum schlug sie der PP vor, eine Abstimmung gegen jegliches verwaltungsrechtliche Verfahren bei öffentlichen Verträgen durchzuführen. Da sie nicht die Unterstützung der PP bekam, kontaktierte sie die Oppositionsparteien mit dem Ziel, die PP aus dem Bürgermeisteramt zu verdrängen und Stimmen aus der Opposition zugunsten der viertplatzierten Firma unter den Bewerbern für die Wasserkonzession (die mit über 40 Punkten Abstand zum erstplatzierten Unternehmen den letzten Platz belegt hat) zu bekommen.
Herr Simarro, Sie stellten einen Misstrauensantrag, aber die anderen Parteien sahen Sie für das Amt des Bürgermeisters nicht geeignet. Also, wenn irgendjemand etwas aufzuklären hat, sind Sie es und Ihre Genossen.
Was hat Sie dazu gebracht, Ihre Meinung zu ändern und für das mit großem Abstand letztplatzierte Unternehmen zu stimmen und dabei das verwaltungsrechtliche Verfahren zu übergehen?
Es ist paradox, dass Sie immer dann da sind, wenn es um irgendein Thema geht, das mit Wasser zu tun hat – natürlich nicht mit Schlamm, denn wir wissen ja, dass dieser Ihnen nicht gefällt, das Wasser hingegen schon. Sie benutzen es nämlich, um Ihr Süppchen zu kochen. Erinnern Sie sich, Herr Simarro: Wie man sich hier im Ort seit damals erzählt, war das Erste, das Sie am 12. Oktober 2007 bei der Überschwemmung taten, sich selbst und Ihr Fahrzeug in Sicherheit zu bringen, um danach mit einem Bier in der Hand dabei zuzusehen, wie das Wasser die Straßen unserer Stadt überflutete. Erklären Sie den Bürgern die nachvollziehbaren und konkreten Handlungsweisen, derer Sie sich in Ihren Schreiben so sehr rühmen. Wir können diese nirgendwo erkennen. Ganz davon abgesehen: Wie das Leben doch so spielt! Damals waren wir diejenigen, die Sie unterstützten, als Ihre neuen Freunde Ihren Kopf forderten!
In einer Bürgerversammlung äußerten Sie, dass Sie und Ihre Gruppe die Konzessionsvergabe unterstützen. Aus welchem Grund unterstützen Sie nun in Ihren Schreiben - und nachdem Sie durch das Überspringen des verwaltungsrechtlichen Weges große Unruhen unter den Bürgern verursacht haben - das Unternehmen, welches mit mehr als 40 Punkten Abstand zur erstgewählten Firma an letzter Stelle steht? In welchen Punkten ist Ihrer Meinung und der Meinung Ihrer Genossen nach dieses Unternehmen besser als das erst-, zweit- und drittplatzierte?
Die PP hatte und hat keinem einzigen Unternehmen den Vorzug gegeben und alles geschah auf dem ganz legalen Wege. Was Sie erklären müssen, ist Ihr Einsatz für das letztplacierte Unternehmen unter Umgehung des gesetzlichen Weges.
Sie versichern in Ihrem Schreiben, durch Dokumente und Tatsachen Ihre Kohärenz und Transparenz bewiesen zu haben..., dass Sie nur die beste und rentabelste Lösung für die Stadt suchen, .... und bla, bla, bla. Was sehr stark auffällt, ist die Tatsache, dass Sie immer das Wort “rentabel” erwähnen! Sie sollten ein bisschen mehr Taktgefühl zeigen bei dieser Art von Fragen, die eine Stadt betreffen, wenn Sie den Ausdruck „das Beste und Rentabelste“ benutzen. Glauben Sie wirklich, dass Ihre Änderungvorschläge die rentabelsten sind? Klären Sie uns bitte diesbezüglich auf. Oder ist es nicht zufällig so, dass diese für Ihren eigenen Geldbeutel am rentabelsten sind? Wir haben keinen Zweifel daran, dass Ihre Vorschläge die mit Abstand schlechtesten waren. Wenn nichts dagegen unternommen worden wäre, hätten sie unseren Ort und somit die Bürger viel Geld gekostet. Aber das interessiert Sie natürlich nicht!
Wir, die PP, regieren zusammen mit denjenigen, die die Interessen der Allgemeinheit vertreten und das Beste für unseren Ort wollen. Auf Grund der Situation, die durch Sie und Ihre Freunde geschaffen wurde, ist es das Beste, was der Stadt passieren konnte, da Sie sich weder trauen, noch wollen. Oder erinnern Sie sich etwa nicht, dass Sie mit Herrn Caselles und dem Bloc paktiert haben, um Stimmen zugunsten des viertplatzierten Unternehmens zu erhalten? Wie kann es sein, dass Sie laut Ihren Aussagen das Beste für unseren Ort wollen, es aber nicht geschafft haben, diese Unterstützung zu erhalten?
Das einzige, was Sie stört, ist die Tatsache, dass die zwei Stadträte der sozialistischen Gruppe die Angelegenheit überdacht haben, die Ausschreibung der Wasserkonzession über den verwaltungsrechtlichen Weg gelöst haben und man zu einem Regierbarkeitspakt gekommen ist, weil wir davon überzeugt sind, dass dies das das Beste für unseren Ort ist. Letztendlich stehen Sie nun alleine da ! Erklären Sie den Wählern der PIREE, in welchen Punkten Ihre Handlungsweise den Bürgern genutzt haben soll. Nach dem, was man in unserem Ort hört, haben viele Leute in dieser Partei bis jetzt nicht erkennen können, welche Manöver Sie mit der Wasservergabe vorhatten. Anscheinend war dies lediglich für Ihre persönlichen Interessen “rentabel”.
Vorher regierten Sie und jetzt nicht mehr, obwohl es vielleicht “rentabel” für Sie war, Unruhe unter den Bürgern zu erzeugen und den gesetzlichen Verwaltungsweg zu verlassen.

Partido Popular / Els Poblets

miércoles, 10 de marzo de 2010

Forum der europäischen Residenten – Volkspartei PARTIDO POPULAR

Die PP der Provinz Alicante wird ihre Anstrengungen verstärken, für die Wahlen im Jahr 2011 die bevorzugte Partei der europäischen Residenten zu werden.
Das erste Forum dazu fand am vergangenen Samstag, den 6. März in Ondara statt. Bei dieser Gelegenheit nahm die Partei Ideen auf und suchte nach Problemlösungen, vor allem in Hinblick auf zukünftige Projekte. In dieser Gegend gibt es zahlreiche Alcantiner Gemeinden, in denen die Bevölkerungsanteil der Residenten – wie im Falle von Els Poblets mit 52 % - sehr hoch ist.

Ximo Ferrando, der Bürgermeister von Ondara und Gastgeber des Forums bezeichnete die Zusammenkunft als “eine Gelegenheit des Zusammentreffens und Dialogs, bei der die Residenten der Europäischen Union und Norwegens Gelegenheit haben, ihre Ansichten zu übermitteln, und ihre Lebenssituation in der Provinz Alicante zu bewerten. Das Forum, das den gesamtem Vormittag stattfand, hatte 2 verschiedenen Teile: zum einen gab es einen “Runden Tisch” mit Bürgermeistern und Ratsherren, wobei der Bürgermeister von Els Poblets, Jaime Ivars Mut, die europäischen Residenten unserer Gemeinde repräsentierte, zum anderen beteiligten sich am Forum die sozialen, gesellschaftlichen und nachbarlichen Vereinigungen der Residenten der Provinz.
Als Schlussfolgerung daraus kann man sagen, dass die PP gemeinsame Anstrengungen unternehmen wird, um den Bürgern in den Gemeinden eine Antwort auf ihre Probleme zu geben und die entsprechenden Massnahmen ergreifen wird, um schon bald wieder mit diesen Bürgern Kontakt aufzunehmen. Man versicherte, dass “die PP in jeder ihrer lokalen Parteiorganisation einen Verantwortlichen haben wird, um die europäischen Residenten zu unterstützen und ihnen zu helfen”.
In diesem Sinne wird die PP auf ihren lokalen Webseiten einen speziellen Link für Fragen, Probleme und Vorschläge der Residenten einrichten. Zum Schluss unterstrich der Sekretär der Alcantiner PP-Organisation, dass die PP der Provinz Akzente setzen will für die Annäherung an die sozialen, gesellschaftlichen und nachbarlichen Vereinigungen der ausländischen Mitbürger in jeder Gemeinde der Provinz Alicante”.
Die PP der Provinz Alicante ist die Partei, die sich am meisten um die Belange der europäischen Mitbürger kümmert.
Allein in den letzten 10 Monaten sind mehr als 1.000 europäische Residenten in die Volkspartei eingetreten.
Wir erinnern alle Bürger und Residenten, die der PP nahestehen daran, dass eine Webseite existiert, auf der sie alle Anregungen, Fragen und Vorschläge unterbringen können:

ppelspoblets@gmail.com